Richter schont Trump: Keine Strafe vor der Wahl!
Demokratie im Replay? Richter verschiebt Trumps Urteil bis nach der Wahl – bitte mal das Titanic-Theme einspielen!
Wie aus einem miserablen Polit-Thriller: Ein New Yorker Richter – Juan Merchan – hat Trumps Urteil im berüchtigten Schweigegeld-Prozess kurzerhand auf nach der Präsidentschaftswahl verschoben. Der ursprüngliche Termin am 18. September? Gestrichen. Keine Strafe. Jetzt soll Trump am 26. November verurteilt werden.
Wie praktisch! Ein Urteil auf Eis gelegt, bis die Stimmen gezählt sind? Klingt weniger nach „Gerechtigkeit für alle“ als mehr nach: „Hier, ein kleiner Bonus für den Populisten.“
Déjà-vu? 1924 nutzte ein gewisser Hitler seinen Prozess, um sich politisch aufzuschwingen. Flüstert uns die Geschichte hier gerade ein unheilvolles „Schon gehört?“ ins Ohr?
Offiziell heißt es, man wolle „Wahlkampf-Dramatik“ vermeiden. Aber mal ehrlich: Wenn das Urteil erst nach der Wahl kommt, bis dahin keine Strafe – wer profitiert wohl?
Die Billionen-Dollar-Frage, hübsch verpackt in Ironie: Hat Trump gerade das System überlistet – oder hat das System ihn absichtlich davonkommen lassen?
Fazit:
Das juristische Theater liefert Trump womöglich die ultimative Opferkarte. Ob die Demokratie hier noch kompatibel ist? Geschenkt. Die Optik ist verheerend.
Share this content:
1 Kommentar